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Im Oktober hatte Bea zu „Stars on Travel“ aufgerufen – Weihnachtsgrüße, die als Überraschungen ins Haus geflattert kommen. Ich bin mir gar nicht so hundertprozentig sicher – außer bei Eliza vom Blog „Tardis Blau“ und Bea Amberg selbst, welche der Karten, die mich erreicht haben, tatsächlich SoT-Karten sind. Aber ich möchte mich an dieser Stelle bei allen von euch ganz herzlich bedanken. Und dafür habe ich meine kleine Blumenbank mal aus einer anderen Perspektive fotografiert.  Ein ganz tolles Kartenobjekt ist Beas 3D-Karte mit dem Kätzchen. Man kann es sicher als Windlicht benutzen, wenn man ein Glas hineinstellt. Ich habe diese Karte aber zunächst mal über meine große Glaskugel gestülpt, was auch superschön aussieht. Ganz, ganz niedlich auch der kleine Perlenengel von der lieben Kerstin (Träumerle). Der kommt an Weihnachten an ein Armband. Vielen Dank dafür. (Bild anklicken für größer)  Eine ganz bezaubernde Karte  kam auch von Susi & Heidi (Zaunwickenwelt bzw. Griesheimer Düne).

Kaum diesen Beitrag geschrieben, kam noch eine weitere „Stars on Travel“ – Karte ins Haus geflogen, auf den Flügeln einer Marienkäferfrau sozusagen 😉 Vielen Dank, liebe Namensschwester.

Meine eigenen Karten aus der „Stars on Travel“ Aktion gingen an Pat von Kerkis Farbkleckse , an Anne von Wortperlen und an Alexandra ohne Blog. Ich hoffe, dass alle Karten gut angekommen sind. So ähnlich wie unten sollten sie aussehen 😉

Lustig war die Reaktion meines Mannes, als ich das erste Mal von Beas Aktion erzählt habe. Er fragte prompt: „Bea Baumann? Machen sich deine Romanfiguren jetzt schon selbstständig?“ Übrigens – selbstständig, das ist auch so ein Wort, dass mich seit der Rechtschreibreform echt nervt. In meiner Schulzeit wurden wir getriezt, dass es korrekt selbständig heißen müsse. Und nun? Na, immerhin geht beides, aber der Duden hätte gerne die Schreibweise mit zwei „st“.


So, dann wollen wir mal sehen, dass wir die letzten Tage vor Weihnachten auch noch über die Bühne bekommen. Das Wetter in Frankfurt lässt zu wünschen übrig, weihnachtlich geht anders. Die Hektik in den Geschäften wird allmählich heftiger, aber ich geh eh nur noch Lebensmittel einkaufen. Das reicht allerdings schon für nervig. Jedes Jahr das gleiche Spiel. Man sollte eigentlich meinen, man hätte sich inzwischen daran gewöhnt. Aber nein – wenn dann noch der 24. auf einen Sonntag fällt, flippen manche Leute total aus. Man könnte ja verhungern. Ich wünsche euch eine möglichst stressfreie Zeit!