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Meine Familie, mein Haus, mein Garten …. oder so ähnlich. Das war das erste, das mir zum Thema Mein Ruhepol für Frühstück bei Emma eingefallen ist. Und irgendwie stimmt das natürlich auch. Andererseits machen Familie, Haus und Garten auch jede Menge Arbeit 😉 Also wirklich ein Ruhepol? Na ja – irgendwie schon. Kommt immer auf die Definition an.


Mein häuslicher Ruhepol zeigte heute übrigens auf dem Thermometer 16°C Außentemperatur an.
Das war so gegen 14 Uhr.
Das ist ein Blick durch den Wintergarten mit Eßtisch Richtung Küche – im Haus unser absoluter Lieblingsbereich. Im Beitragsheaderbild habt ihr den Blick von dort aus in den größten Teil des Gartens. Die meisten von euch kennen ihn schon.
Boah – ich bin grad etwas angefressen. Ich habe mir gerade durch Verschieben etliche Fotos von heute auf meiner SD-Card gelöscht. Dann ein „Free“ Recovery Tool geladen. Das lief etwa 45 Minuten, zeigte mir dann auch brav die Fotos auf der SD-Card an und meldet ganz frech: Bei der Free Version ist Recovery nicht drin, muss man kaufen! Ich glaub ich spinn. Jetzt muss ich mal weitersuchen. Das waren nämlich grad die schönsten Fotos, die heute gemacht habe. Ist mir auch schon lange nicht mehr passiert – sowas von blöd!
Das ist der Blick aus dem Garten zum Haus. Hinter dem Bambus in der Mitte verbergen sich Teich und Bächlein. Das große Haus direkt dahinter ist mein Elternhaus.

Aber der wirkliche, ultimative Ruhepol, das ist – na, wer hätte das gedacht? – für mich immer noch ein Spaziergang durch die Schwanheimer Düne. Am Sonntag im Nebel: schön! – heute bei sonnigem Vorfrühlingswetter: Noch schöner! Wobei mich der Nebel zu mehr Fotos inspiriert hat als die Sonne heute. Vermutlich, weil ichvorher  noch nie Nebelbilder gemacht hatte. Im letzten post habe ich euch schon einige gezeigt und vom Lorenweg erzählt. Heute gibt es daher noch eine bunte Mischung aus Nebel und Sonne.
Diesen herrlichen Blick durch den Zaun auf einen der Anglerseen im Schwanheimer Unterfeld hat man nur im Winter. Die sind auch normalerweise nicht zugänglich. Ab und an hatte ich aber schon Glück, und wurde sogar gefragt, ob ich nicht zum Fotografieren reinkommen wolle.
Nebelbild vom Bereich der Schwanheimer Düne am Sonntag. Und noch eins ….

Und noch eins von heute.

So – nun werde ich mal nach einem anderen Recoverytool schaun. Boah – bin immer noch sauer auf diesen Beschi**!
Habt noch einen schönen Abend, ihr Lieben. Morgen soll das Wetter bei uns leider schon wieder schlechter werden. Ach – ist nicht auch Vollmond – Blue Moon?

Geschafft! Es hat mich zwei Fehlversuche und mindestens drei Stunden Nerven gekostet, aber die Bilder sind nun wiederhergestellt. Die beiden ersten Programme, die ich mir dafür geladen hatte, hießen zwar alle „Free“ Recovery, haben mir fleißig und langwierig meine SD-Card gescannt, nur um mir am Ende eine Nase zu drehen. Entweder sie funktionierten einfach nicht, oder ich wurde dem „free“ zum Trotz auf eine Kauf-Seite weitergeleitet. Scannen und zeigen, dass die Fotos noch da sind – war okay, aber kostenloses Wiederherstellen gab’s nicht. Ich war sowas von sauer und bin es immer noch. Aber das dritte Programm „Recuva“ hat’s dann wirklich gebracht. Kann ich nur weiterempfehlen. Es ist wirklich kostenlos und vor allem schnell, auf Deutsch und gut verständlich.
So – und hier eins der Fotos, die ich unbedingt habe retten wollen:
Schneeglöckchen