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Mein Sonntagvormittagsspaziergang führte mich mal wieder von der Wörthspitze an der Nidda entlang, dann durch Alt-Nied, später am Main zurück nach Höchst. Das Wetter war sehr brauchbar, mal sonnig, mal stark bewölkt, nicht wirklich kalt. Mein Schlüssellochblick im Beitragsheader zeigt ein Teil der neuen Bebaung des sogenannten „Nieder Lochs“, einer seit der Nachkriegszeit brachliegenden Senke zwischen Frankfurt-Höchst und Nied. Die Straße Alt-Nied wurde saniert. Auch dort gab es einige Baumaßnahmen und man findet neben neuen Gebäuden auch immer noch etliche, die es sicher schon vor mehr als hundert Jahren gab.

Mein „T“ in die neue Woche für Nova ist ein Hoftor, das mir besonders gut gefällt.

Das Tor erinnert mich an die Hofeinfahrt des Reckenhöfchens in der Unterliederbacher Wagengasse. Auch in Nied wird sich dahinter einmal der Hof eines wohlhabenden Bauern verborgen haben. Am kleine Fachwerkhaus rechts sind zur Straße hin sämtliche Fenster mit „Sauerkraut“platten vernagelt.

So idyllisch dürfte die neue Bebauung am ‚Nieder Loch‘ wohl nicht werden. Aber zumindest werden das wohl nicht die in Frankfurt üblichen Luxuswohnungen.

Zurück an Main und Nidda. Interessant fand ich, dass die Bäume am eher schattigen Niddaufer noch unglaublich grün waren. Auf der sonnigeren Mainpromenade sah das anders aus. Das obere der beiden nächsten Fotos zeigt die Bäume an der Nidda, das untere die am Main.




Bei diesem schönen Wetter wird schon wieder angebandelt. Nicht ungewöhnlich für Nilgänse. Die brüten ihre Jungen ja oft schon bei Eis und Schnee aus.

Und zum Schluss noch der Klassiker – der Blick von den drei Birken am Main auf unser schönes Höchst.

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Einen Teil meines Fritierfettes von gestern hab ich heute Morgen tatsächlich mit Vogelfutter vermengt und ein kleines Blumentöpfchen damit gefüllt. Bin mal gespannt, ob die neue Futterglocke angenommen wird.

Kommt gut in die neue – letzte – Novemberwoche. Am nächsten Sonntag ist schon der 1. Advent