ZiB & Gartenglück am Samstag

Mannomann, in dieser Woche krieg ich ja wohl mal wieder einen Orden fürs fleißige posten .  Heute also mein Beitrag für Novas „Zitat im Bild“ und anschließend Fotos aus dem Garten für die Linkparty Gartenglück von Loretta und Wolfgang.

Für das Zitat habe ich mal eine Redewendung etwas modifiziert.

Die dicke Ringeltaube saß heute so penetrant auf dem Dach des Futterhauses, dass sich dort kaum ein anderer Vogel hineinwagte. Ich bin dann aber mit der Kamera raus für einen kurzen Gartenrundgang und da ist sie doch weggeflogen – also, kurz 😉  Inzwischen ist sie wieder da, aber im Moment auf dem Rasen.  

Eben sehe ich auch unseren Specht wieder, von dem ich gestern schon ein schönes Foto gezeigt habe.
Das kleine Bild ist mit dem Beitrag von gestern verlinkt (öffnet sich im neuen Tab). Dieses hier ist leider unscharf, deshalb nur so klein.

Damit sind wir dann auch bei der Linkparty Gartenglück angekommen. Der Rundgang am Vormittag zeigt trotz des wieder recht kalten Wetters, dass es überall grün wird. Nur ist der Rasen, der bei uns sowieso vorwiegend aus Moos besteht, total nass. Bald muss ich die Gräser zurückschneiden, denn das Grüne treibt schon nach. Derzeit blühen neben den Schneeglöckchen und Lenzrosen auch schon die ersten Krokusse.

Eben macht mein Lightroom die Grätsche. Es zeigt mir meine Rohdateien nicht mehr. Was ist das denn nun wieder? Irgendwie habe ich in letzter Zeit ein paar Computerprobleme. Okay, dann eben JPEG Bilder anstelle der aus den RAW-Dateien. Habe ich schon erwähnt, wie toll sich mein Ginster erholt hat? Der war im letzten Sommer total vergreist und ich habe ihn radikal zurückgeschnitten, ohne zu wissen, ob Ginster sowas verträgt. Inzwischen sieht er wieder toll aus und ich freue mich auf seine gelben Blüten. Er sieht in Wirklichkeit sogar noch besser aus als auf dem Foto.
Auch am Teichrand tut sich so einiges, vor allem natürlich kommen auch hier die Spitzen von den Mininarzissen und botanischen Tulpen zum Vorschein, aber auch so „Krabbelsches Zeusch“, wie meine Mutter die Bodendecker nannte.

Viel mehr habe ich nicht. Das meiste ist nicht sonderlich attraktiv oder ich habe es schon oft genug gezeigt. Ich bin mal gespannt, wie sich das Wetter weiterentwickelt.
Noch ein typisches Winterbild aus dem hinteren Garten. Um beim Hessischen zu bleiben: Wie bei Hembels unnerm Sofa.

Inzwischen hat sich der Blick für die kleinen Tannenmeisen geschärft. Ich sehe sie immer öfter.

Dann kommt mal weiter gut durchs Wochenende, ihr Lieben. Mein Mann und ich gehen heute Abend ins Theater bzw. in die Uni. Klingt seltsam? ist es aber nicht. Unser Jünster steht heute, wie schon seit zwei Wochen, mit der Chaincourt Theatre Company und dem Stück „The New York Idea“ auf der Bühne. Ich bin mal gespannt, wie viel ich davon überhaupt verstehe. Englisch und Englisch sind zweierlei.