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Seit gestern ist es vorbei mit dem Schwitzen. An sich eine feine Sache, aber wenn die Temperatur von 37°C plötzlich auf 18°C zurückgeht, findet das zumindest mein Kreislauf nicht so berühmt. Gestern lag ich komplett flach, zumal ich auch mit den Nebenhöhlen wieder Probleme habe. Das ist bei mir ja leider sowieso Dauerzustand, mal mehr, mal weniger. In den letzten Wochen wurden sie zudem noch von einer in diesem Jahr besonders heftigen Pollenallergie gereizt. Dazu die rheumatischen Beschwerden, und nicht zuletzt bin ich vom Dauerlärm um mich herum genervt. Kurz und gut, ich fühle mich gerade mal wieder so richtig unwohl. Das einzig Positive ist die Erkenntnis, dass ich im Gegensatz zu früher, alle Viere von mir strecken darf und mich nicht auf Teufel komm raus zu irgendetwas aufraffen muss. Das ändert trotzdem wenig an meiner schlechten Laune. Ich weiß zwar, dass es um meine Gesundheit noch nie zum besten stand und sich daran wohl auch nichts mehr ändern wird, aber es ärgert mich trotzdem. Andererseits sind das bislang alles Probleme, die auch immer wieder mal besser werden und mit denen ich leben kann. Es gibt wahrhaftig Schlimmeres. Ich werd halt nicht mehr jünger 🙁

So, genug gejammert. Wenn ich nicht gerade schlafe, dann lese ich, und zwar mal wieder alles quer durch den Garten. Sogar ein Krimi /Thriller war mal wieder dabei, „Sommers Tod“, der mir richtig gut gefallen hat. Der Autor: Marcus Hünnebeck. Geschrieben wird auch wieder. Neue Mini-Kurzgeschichten gibt es im zweiten Blog: elkeheinze.de  Ich habe den Weg ins Forum der Schule des Schreibens zurückgefunden und mir die ersten Studienhefte der letzten zweieinhalb Jahre wieder vorgenommen. Vielleicht wird’s ja doch irgendwann wieder was mit einem neuen Buch.