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Auch in Frankfurt weht ein rauer Wind … – frei nach einem meiner Lieblingslieder „Hoch im Norden“. Liebe Leute, ich war fast eine Woche lang ziemlich platt. Eine Magen-Darm-Grippe in Kombination mit einer dicken Erkältung hat mich völlig geschafft, und ich bin immer noch nicht wirklich fit. Die „tollen Tage“ habe ich mehr oder weniger im Bett verbracht. Aber da war das Wetter ja eh schon gräßlich. Was für ein Kontrastprogramm zum Februar! Nun habe ich einiges aufzuarbeiten, denn während der letzten Tage habe ich allenfalls mal ein bisschen was auf dem Tablet gelesen und getippt.

Jetzt hole ich mir erst einmal bei Jutta K. das Tulpenfoto für den DigitalArt-Dienstag ab. Ist zwar schon Donnerstag, aber was soll’s`?

Da hätten wir es, als kleines Vorschaubild.

 

Ich werde es ein bisschen beschneiden, weil mir das Format so nicht wirklich gefällt. Und dann schaun wir mal. Was haltet ihr von Glaskugeln?

Und für den Naturdonnerstag noch ein paar Fotos aus dem Garten. Schade, dass das Wetter jetzt so schlecht ist, aber die Natur stört das weniger als mich. Sie lässt sich nicht wirklich aufhalten.
Die ersten Veilchen. Bei der Aufnahme war es im Vorgarten noch ziemlich finster. Jetzt scheint sogar die Sonne. Ich sollte sie noch einmal fotografieren.

„Begleitgrün“ vom letzten Tulpenstrauß. Ist zwar aus dem Garten, aber die Forsythien blühen nur in der Vase. – Nachdem wir unsere Korkenzieherhasel kräftig zurückgeschnitten hatten, habe ich die Meisenknödel zunächst einzeln in die Zweige gehängt. Jetzt schaut euch das an: Keinen Tag hat es gedauert, da waren sie Netze zerfetzt und der Inhalt verschwunden. Ich weiß auch, wer das war. Seit ein paar Tagen ist unser Rabenpaar wieder im Garten unterwegs. Nun habe ich doch wieder das Knödelrondell aus Metall aufgehängt.

Und noch was für die Eichhörnchen-Fans:


So, das war’s für heute. Von Westen wirds schon wieder finster.

Bei meinem aktuellen Krimi hat sich inzwischen noch einiges getan. „Die Tote aus der Nidda“ ist nun auch als Taschenbuch erhältlich. Ich habe mir einige Exemplare bestellt, die dürften heute oder morgen eintreffen. Beim Formatieren des TBs sind mir noch einige Fehler aufgefallen, auch ein ziemlich peinlicher, die ich dann noch im E-Book korrigiert habe. Deshalb aufgepasst: Alle die das E-Book jetzt erst bestellen, bekommen sowieso die korrigierte Fassung. Alle, die das E-Book bereits beim Erscheinen bestellt hatten, können es sich kostenfrei aktualisieren. Ihr müsst dazu in eurem Amazonkonto nur auf „Meine Inhalte und Geräte“ gehen. Dort könnt ihr das E-Book aktualisiert erneut downloaden.

Den peinlichsten Fehler kann ich euch ja jetzt verraten. Lorenz sagt zu Bea (so ähnlich jedenfalls): „Vielleicht war es ein Vampir, der jetzt nach Halloween seine verräterische Bräune loswerden will.“ *arrrgh* :evil: Natürlich musste es heißen „sein bleiches Antlitz“.
Wie passiert so etwas? Nun, es war vorab von einem Menschen die Rede, der offenbar ein fleißiger Besucher eines Sonnenstudios war, obwohl er vom Typ her über eine ausreichende, natürliche Bräune hätte verfügen sollen. Shit happens. Ob das einem Lektor aufgefallen wäre?

Und noch etwas, das mich doch etwas betrübt, denn Rezensionen sind für jeden Autor das Salz in der Suppe. Jutta *** hat mich darauf aufmerksam gemacht. Man muss seit einiger Zeit als Amazonkunde einen aktuellen Umsatz von mind. 50 Euro vorweisen können, um überhaupt eine Bewertung schreiben zu dürfen. Einerseits eine ziemliche Frechheit, andererseits soll es wohl verhindern, dass Gefälligkeitsrezensionen für 5 Euro gekauft werden. Na, ich hoffe, dass einige von euch auch sonst ab und zu bei Amazon einkaufen – ich weiß, es gibt auch richtige Amazon-Hasser – und dass ihr, falls ihr mein Buch lest, mir dann auch eine Rezension schreiben dürft. Ich würde mich freuen.
*** Liebe Jutta, zu deiner E-Mail komme ich heute auch noch. Gelesen habe ich sie schon. Danke dafür, aber hier war mir eine Antwort am Tablet einfach zu mühsam.