Auf Regen folgt Sonne … so muss es sein. Dienstagnachmittag habe ich noch im Garten gründlichst gewässert, weil alles schon wieder sehr trocken war, dann kam in der Nacht zum Mittwoch der Regen. Auch Mittwochmorgen hat es noch ein bisschen weitergeregnet, aber dann kam die Sonne wieder zum Vorschein. Und da es sowieso an der Zeit war, bin ich raus in den Stadtpark, mein Monatsfoto für Christas 12 x 1 – Projekt zu machen. Die Fotos verknüpfe ich dann gleich noch mit Ghislanas Naturdonnerstag.

Schön grün ist es inzwischen. Es sind nur noch wenige Bäume, die das Winterbraun zeigen. Die sind einfach später dran, wie z.B. auch unser Ahorn im Garten. Aus dem Stadtpark ein typisches Bild dazu. Die Kastanie zeigt sattes Grün, die Trauerbuche (Hängebuche) im Hintergrund ist noch kahl.

Jetzt aber zunächst mal zum Monatsfoto. Bin selbst gespannt. Im März war ja die Trauerweide mit ihrem gelben Austrieb schon ein Hingucker … Oh ja, das sieht schon wieder ganz anders aus.

Dann mal alle vier Monate auf einmal.


Mittlerweile haben auch die Stockenten schon Küken. Und die jungen Nilgänse sind teilweise schon richtig groß.


Die Augen gerieben habe ich mir beim Anblick zweier sehr großer Möwen im Teich des Stadtparks. Ich bilde mir ein, dass das nicht die auf dem Main übliche Art war. Sie erinnern mich eher an Möwen, die man vom Meer kennt. Aber ich kann mich auch täuschen.

Schwäne sieht man im Stadtpark nicht so häufig, eher an Main und Nidda. Aber diesmal waren welche auf den Weihern unterwegs und ich meine, ich hätte auf der kleinen Insel auch einen Brutplatz entdeckt.

Der kleine Bach, der durch den Park mäandert, ist noch gut gefüllt. An seinen Rändern wachsen allerlei bienenfreundliche Wildblumen. Bei der Biene bin ich nicht sicher – Trauerbiene oder Sandbiene?

Dieser Baum gibt mir noch Rätsel auf. Aber nach etwas Recherche tippe ich auf eine Berg-Ulme:

Unser Stadtpark ist nach der Restaurierung wirklich wieder sehr schön geworden. Da ärgern einen solche Bilder besonders:
Das muss doch wirklich nicht sein!

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