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… meiner Haut und dem Wind im Gesicht … Dazu noch etwas Sonne, und schon bin ich rundherum zufrieden. Ich hätte eigentlich ein Kind der Küste werden müssen. Irgendwas ist da schiefgelaufen. Seit gestern endlich Sonne satt, wenn auch weiterhin eine steife Brise weht. Heute Vormittag einen langen Spaziergang gemacht. Erst oberhalb der Dünen, hinter dem Torre de Puerco durch die Felder, dann runter zum Meer bis fast nach Cabo Roche (wo wir gestern mit dem Auto an die Steilküste gefahren sind.) Schließlich am Wasser zum Hotel zurück. Bis zum Knöchel fühlt sich der Atlantik ganz kuschelig an, danach wirds zunehmend kälter.

Und hier mein Zitat im Bild am Samstag:

„Wer an der Küste bleibt, kann keine neuen Ozeane entdecken,“ wusste schon Fernando Magellan.

Kennt ihr das Lied „Wir sind die Kinder des Kolumbus“? Habe ich jetzt sofort im Ohr: https://youtu.be/liYX-PYpDkY Zuhause habe ich das Santiano Konzert von der Berliner Waldbühne auf DVD. Das ist noch mal was anderes als auf Youtube.


Da die Natur noch nicht so weit ist wie in den letzten Jahren, habe ich auch noch keinen blühenden Mohn entdecken können. Das sah immer toll aus. Dafür gibt es noch eine kleine Eidechse. Und das war’s für heute.

Schönes Wochenende!