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Heute gibt es Rosen aus dem Hattersheimer Rosarium, ein Blumenbeet (Header) aus dem Park des Bahá’í-Tempels – richtig „Haus der Andacht“ in Langenhain und was mir bisher diese Woche noch so vor die Kameralinsen kam. Alles für Juttas Naturdonnerstag.

Es hat mich wirklich überrascht, wie viele Rosen doch noch im Hattersheimer Rosarium in Blüte standen. Sieht das nicht toll aus? Das Wetter war Dienstag und Mittwoch aber auch wieder großartig.
Mein Spaziergang durch Okriftel (Hattersheim) hat mich auch durch die alte Wasserwerkallee und an den Main geführt.

Mehr Wald gab es aber am Mittwoch in Langenhain im Taunus. Der Spaziergang dort war herrlich. Ich wusste schon gar nicht mehr, wie gut Wald riechen kann. Aber auch dort ist es sehr trocken. Obwohl schon jede Menge Holz geschlagen wurde, sieht man immer noch tote Stämme und Totholz auf dem Waldboden.

Auf einer Wiese konnte ich endlich mal wieder ein paar Insekten fotografieren, obwohl gar nicht so arg viel blühte. Eigentlich nur niedrige Schafgarbe, ein paar kleine Glockenblumen und lauter so Kleinkram.

Hier sitzt ein bildschöner Winzling auf der Schafgarbenblüte: der Kleine Feuerfalter (Lycaena phlaeas)
Kleiner Feuerfalter
Ähnlich in der Größe, aber dezenter im Auftritt: das Kleine Wiesenvögelchen (Coenonympha pamphilus)

Wenn man von Kriftel oder aus der Gegenrichtung von Wallau nach Langenhain fährt, dann fährt man in eine andere Welt. Felder, Wiesen, Pferde, dann Wald – der Wahnsinn! Wo kommt plötzlich die ganze Natur her?

Und zum guten Schluß noch etwas aus dem Garten.