Zu meinen „verknoteten Gedanken“ und euren Kommentaren passt auch mein „T“ in die neue Woche für Nova. Es kommt ein weiteres Mal aus der Schwanheimer Düne bzw. den restlichen Schrebergärten im Schwanheimer Unterfeld. Die Menschen, die dort immer noch ihre Gärtchen betreiben, sind meistens ältere Menschen. Und vor allem auch solche, bei denen das SEIN höher gehalten wird als der SCHEIN. Gerade in Hausgärten werden ja heute auch oft genug gesellschaftliche Stellung und Vermögen zur Schau gestellt. Natürlich wird das folgenden Törchen keinen Preis für Schönheit bekommen, aber ich fand es irgendwie originell. Das verrostete Eisentor dahinter habe ich euch 2016 schon einmal gezeigt. Und jetzt wüsste ich ja gern, warum das andere Teil davor gestellt wurde. Sichtschutz? Oder war das andere unten weggerostet? Vermutlich Letzteres. Man kann auf dem Foto vom Februar 2016 unten schon einen anderen Draht erkennen.
Ich habe ein bisschen rumprobiert mit den Galeriemöglichkeiten von Divi, aber da kann ich Bilder nicht zentrieren. Gestern fiel mir schon auf, dass ich meine Fotos auch nicht vergrößern lassen kann, wenn ich den Divi-Builder benutze. Oder ich bin immer noch zu blöd für dieses Programm. Wieso packt mir der Editor meinen Text jetzt zwischen die Fotos. Sieht ja ganz nett aus, wenigstens hier am großen Monitor. Ich bin dann nur mal gespannt, wie sich das am Handy oder Tablet macht. Ah – okay, wenn ich auf Vorschau drücke, sieht es auch schon wieder anders aus – sehr spannend.
Ich bin derzeit nicht mehr so wirklich glücklich mit meinen Blogs. Ich habe ja schon erwähnt, dass mir auch der elkeheinze-Blog Probleme bereitet. Und ich würde am liebsten zu ganz simplen WordPress-Themes zurückkehren, weil DIvi immer komplizierter wird. Aber die Software dahinter ist eine völlig andere. Ein WordPress-Theme würde mir alle mit Divi erstellten Beiträge verhauen. Darauf habe ich auch keinen Bock. Damit habe ich nicht gerechnet, als ich mich vor einigen Jahren für Divi entschieden habe. Für einzelne Seiten finde ich das System immer noch okay, aber fürs Bloggen ist es zu umständlich.
Es ist kalt heute, aber wenigstens wieder ein bisschen Sonne. Ich mach hier mal Schluß und wünsche euch noch einen schönen Restsonntag. Und jetzt guck ich mir das Ganze auf dem Handy an.
Kommt alle gut in die neue Woche.
Nachtrag: Auf Tablet und Handy wird alles brav untereinander gepackt. Alles gut.
Diese schlichten Tore haben durchaus ihren Charme
lg gabi
Ja – so kann man das auch ausdrücken 🙂
Liebe Elke,
ich habe immer einen Naturgarten gehabt, sehr zur Verwunderung der Nachbarn, die aber dann auch die Vorteile entdeckt haben. Ich hatte jede Menge Insekten, Schmetterlinge usw. vom Gemüse ganz zu schweigen. Ein Gartentörchen hatte ich nie, bzw. es war total von Efeu zugewachsen, sehr romantisch, fand ich, die Nachbarn sicher nur verwildert. So sind die Geschmäcker verschieden und jedes auf seine Art schön. Die neuen Eigentümer des Gartens machen alles ganz anders. Ehrlich, hinter dieses Törchen, egal mit oder ohne Holz, da hätte ich gerne geschaut.
Liebe Grüße
Edith
Mich haben 2016 die vielen lila Krokusse magisch angezogen.
Jetzt konntest du mich grinsen sehen was die Gärten betrifft. Auch hier kann ich es in jedem Jahr wieder feststellen wie „getickt“ wird. Da muss jeder Garten wie „geleckt“ aussehen, wehe es kommt was aus den Ritzen und es wird der Kopf geschüttelt wenn man sich einen Naturgarten halten möchte. Sowas geht mal gar nicht. Jetzt weiß ich warum die meisten Häuser hier keine Vorgärten haben *rofl* Mit dem T denke ich auch wie du das es unten wohl ein Loch hat, durchgerostet ist. Ich mag beides, schon das alte T hat seinen Charme und jetzt wirkt es noch interessant… hier weiterlesen »
Es gab Zeiten, da wurde ich von einer alten Dame aus unserer Straße immer wieder angemeckert, weil unser Fußweg und unsere Hecke nicht wie geleckt aussahen. Aber das ist lang vorbei. Die Dame lebt längst nicht mehr und inzwischen sehen die Gärten ringsum alle etwas wilder aus. Bis auf einen 😲, dort wird der Rasen des Vorgartens tatsächlich mit der Nagelschere geschnitten oder sieht zumindest so aus.
Ach du Shiete…wie bekloppt muss man da sein^^ , aber ich kannte tatsächlich auch mal eine die ihre Blumenzwiebeln jährlich mit einem Zollstock in die Beete gesetzt hat. Ich habe immer gesagt: deine Blumen stehen wie Soldaten in Reih und Glied, irgendwann fangen sie an zu salutieren^^
*grins*
This old gate has a certain charm, it shows how the time runs.
Das ist richtig ❤️.
Liebe Elke, irgendwie ist das schon komische mit den Menschen, auch hinsichtlich Garten. Nicht das unsere Familie je aus dem Garten ein Statussymbol gemacht hätten, trotzdem hat man vieles geändert, ist vom Ursprünglichen weg, hat das Alte entsorgt und Neues geschaffen.Man wollte es halt schöner haben. Man hat nicht einfach seinen Stuhl auf die Wiese gestellt, sondern es musste schon eine mit Platten ausgelegte Sitzecke sein. So eine Gartentür hätte auch bei uns nicht lange gestanden. Warum wir heute solche Motive lieben und fotografieren, ist bestimmt darauf zurückzuführen, dass wir irgendwo im Innersten dieses Ursprüngliche und Einfache vermissen. Was natürlich… hier weiterlesen »
Ich musste ganz schön suchen, aber ich habe mich an die Krokusse erinnert. Da konnte ich mich auf die ersten Monate in den zurückliegenden Jahren konzentrieren.🥀
Diese alten, rostigen Eisentore schaue ich immer gerne an – mit dem Holz sieht es dann noch ganz anders aus. Ja – mit den WordPress Extras – ich habe da auch so Probleme gehabt (zudem mein Englisch dann nicht so gut ist alles zu verstehen in den Anleitungen. Dann bekam ich immer die Nachricht im Handy sei die Schrift zu klein etc. (:
Deswegen bin ich jetzt ja auch wieder umgezogen und ich hoffe das mich jemand abhält, falls ich nochmals auf eine dumme Wechselidee komme 😉
Einen schönen Sonntag und herzliche Grüße
Liz
WordPress wäre nicht das Problem. Wobei ich nicht weiß, ob ich mit dem Gutenberg-Editor zurechtkäme. Aber Divi, das mich anfangs mit seinen vielen Möglichkeiten gereizt hat, stellt sich mit jedem Update als Programm für Leute heraus, die halt den Durchblick haben, der mir fehlt.
……da scheint mir der Besitzer dem Holz noch mehr Sicherheit zuzutrauen als dem Eisen ;-))
Eine schöne (Vergleichs)-Entdeckung!!!!
Schönen Gruß,
Luis
Mal schaun, wie das Holz in weiteren vier Jahren aussieht 😉