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Also erst mal die traurige Nachricht: Stripe hat es nicht geschafft. Sehr traurig, aber sowas passiert nun mal in der Natur. Er ruht noch unangetastet und gut versteckt in bzw. unter seinem Nestchen aus Kiefernzweigen. Tschüss, Kleiner, du wirst mir fehlen.

Und dann die gute Nachricht: Wir haben auch heute wieder tolles Winterwetter. In der Nacht hat es ein bisschen geschneit, sodass am Morgen alles weiß war. Es ist milder als gestern. Und vorhin habe ich mich anstelle eines weiteren Spaziergangs mal in die Sonne gesetzt – so halb drinnen, halb draußen, zwischen Wintergarten und Terrasse. Warm in eine Decke eingekuschelt habe ich die Sonne genossen. Unser Weiher war am Morgen fast zugefroren, ist aber inzwischen an einigen Stellen wieder frei.

Das war heute Morgen. Da waren freie Wasserstellen noch Mangelware.

Jetzt ist die Vogelwelt schwer am Platschen. Aber gegen die Sonne lässt es sich schlecht fotografieren. Ich bin immer wieder fasziniert davon, wie leicht so ein Vogel ist. Selbst die nicht sehr kleinen Stare können sich ohne weiteres auf einem dünnen Bambuszweig halten.

Heute Morgen konnte man noch gut Schnee- bzw. Eiskristalle auf verblühten Stauden fotografieren,


Wenn sich dann eine dicke Wolke vor die Sonne schiebt, ist es ganz schnell Essig mit dem Sonnenbaden. Aber das dauerte nur einen kurzen Augenblick. Dann war die Sonne wieder da.

Das war’s für heute. Ich schicke die Bilder nochmal zu Juttas Naturdonnerstag.