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Als es in den letzten Tagen bei uns dauernass war, blieb nur der Blick aus dem Wintergarten nach draußen. Frösche gibt es keine bei uns, aber Schnecken dafĂŒr ohne Ende. Und hin und wieder kann man ihnen bei ihrer Reise ĂŒber die Terrasse zusehen. Und fragt sich immer wieder: Ja wo willst du denn eigentlich hin? An der relativ geringen SchĂ€rfentiefe kann man erkennen, dass ich die meisten Fotos mit dem Makroobjektiv gemacht habe.

Hier kommt die Reise der kleinen Schnecke fĂŒr Juttas Projekt „Close to the ground“.


Im Headerbild konntet ihr schon sehen, dass sie ungefĂ€hrdet unter dem Tischbein hindurchgekommen ist. Und weiter geht es …

Eine Kugel mit Antennen … und ganz schön ramponiert.

Das Ganze mal in Bewegung. Ich hoffe, euch wird nicht schwindlig. Makros aus der Hand kann ich ziemlich gut fotografieren, aber das Video wackelt dann doch.

 

Diese ganz kurzen Videos lade ich nicht mehr bei Youtube hoch, sondern bearbeitet sie hinsichtlich Belichtung einfach in Photoshop, und lade sie dann einfach ĂŒber die WordPressmediathek hoch. Ich hoffe, dass sie auch auf den Nicht-Wordpress-Blogs zu sehen sind. Dank des Divi-Themes kann ich ihnen einen kleinen Rahmen verpassen, sodass die Sache auch ganz nett aussieht. Photoshop bietet fĂŒr die Videobearbeitung nur sehr eingeschrĂ€nkte Möglichkeiten, aber es geht. Ich werde allerdings irgendwann einige wieder löschen, einfach wegen des Speicherplatzes.
Das war’s erstmal. Heute ist Dienstag und endlich mal wieder trocken, aber schwĂŒl. Es geht mir wieder gut, nur sonderlich unternehmungslustig bin ich noch nicht. Aber das kann am Wetter liegen. FĂŒr den DND muss ich mich morgen auf alle FĂ€lle mal aufraffen und mit der Kamera losziehen.

Was ich noch loswerden wollte: Ganz herzlichen Dank an alle, die mein Buch „Bloggen macht glĂŒcklich“ auf ihren Blogs, Instagram und/oder Facebook besprochen haben. Das ist großartig. Ebenfalls herzlichen Dank fĂŒr die Rezensionen auf Amazon. Das bedeutet mir viel. Ich hoffe, dass die beiden etwas spĂ€ter abgeschickten BĂŒcher in diesen Tagen ebenfalls ihre Adressatinnen erreichen. Offenbar ist die Post in manchen Ecken Deutschlands nicht die allerschnellste.

 

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