Mein Oleander verträgt ja einiges an Kälte, aber wenn es nachts dann doch unter Null geht, darf er ins Haus. Ich habe ihm einige seiner Samenschoten belassen, die sich nun in der Wärme öffnen. Die kleinen Schirmchen findet man dann überall.

28. September
Liebe Elke,
mein Oleander bleibt seit 2 Jahren auf der Terrasse. Er steht auf einer Styroporplatte und ab minus 5 Grad wird er eingepackt. Die Samenschoten sehen sehr interessant aus, die werde ich das nächste mal stehen lassen, ergeben ein schönes Fotomotiv.
Liebe Grüße, Brigitte
Den Oleander hast Du aber schön in Szene gesetzt. Gefällt mir.
LG
Sandra!
Es ist spannend zu beobachten, wie sich die einzelnen Pflanzen vermehren. Sie lassen sich durch die Welt pusten, sie lassen sich wegschleudern, sie lassen sich wegtragen von Insekten oder werden ausgeschieden (Vögel), fallen plump zur Erde einfach vielseitig. Nur wo sie sich gerade niederlassen, sind sie von uns Menschen nicht überall geduldet, wir möchten da schon die Kontrolle behalten. In deinem Fall mit den hübschen Schirmchen, gliche das einer Katsstrophe.
Liebe Sonntagsgrüße
Edith
Als kleine Katastrophe betrachte ich eher Jahr für Jahr die Ausbreitung der vielen, vielen Ahörner in unserem Garten.
Guten Morgen Elke!
Was für tolle Bilder, vor allen Dingen das vorletzte Bild. Es erinnert mich ein wenig an Raupen…diese puscheligen, wenn du verstehst was ich meine 😀
Liebe Grüße
Anne
Ja, ich weiß, was du meinst, auch wenn ich diese Assoziation dabei nicht habe.
Sieht toll aus, wenn dann noch vom Winde verweht könnten Überraschungen folgen. Zumindest wäre das klasse.
Schönen Sonntag noch und viele Grüssle
Nova
*lach* – Überraschungen gibt es im Garten immer.
Das sieht ja toll aus, hab ich so noch nicht gesehen.
Seitdem Bauarbeiter meinen Oleander fast umgebracht haben, gibt es keinen mehr bei mir.
LG Mathilda
Ich wundere mich, wie lange meiner fast ohne Pflege schon durchhält und immer wieder blüht. Ein dankbares Gewächs.
Das schaut schon irre aus, aber unsere Olis stehen noch draußen, so ein paar Minusgrade halten sie aus, die Oleander sind da nicht sehr empfindlich im Gegensatz zu anderen Kübelpflanzen.
Abhärten ist meine Devise !
Ein schönes WE
wünscht Anke
Meiner steht seit heute wieder draußen. Er nimmt auf der Treppe zu viel Platz ein. Ich fürchte immer, dass einer von uns deswegen mal eine Stufe verfehlt.
Liebe Elke,
das sieht wunderschön aus. Das glänzt herrlich in einem tollen Goldton. So etwas hätte ich mir heute auch gewünscht.
Liebe Grüße
Jutta
Der Goldton wurde durch den Blitz verstärkt. Eigentlich ist es eher ein bräunlicher Weizenton.
Liebe Elke,
ich denke mal die Samen vom Oleander halten sich in Grenzen, jedenfalls sollte man sich keine Schilfkolben ins Haus holen, denn wenn die platzen, dann sieht es aus wie eine Schneelandschaft :))
Bei unter 0°C bin ich mit Exoten auch immer vorsichtig, die dürfen dann in den Wintergarten oder Schuppen.
Liebe Grüße und ein erholsames Wochenende
Arti
Hattest du schon aufplatzende Schilfkolben im Haus 😉.
Diese Samenschoten hatten wir auch schon an unserer Pflanze. Machst du was damit? Die kleinen Schirmchen sehen hübsch aus.
Unserer steht im Hausflur neben dem Olivenbäumchen. Alle anderen Pflanzen müssen aus Platzgründen in den Keller.
Hoffen wir, dass der Winter kein strenge mehr wird und wir bald an den Frühling denken können.
Liebe Grüße von Kerstin.
Nein. Das heißt, ich verstreue sie auf der Topferde. Groß entwickelt hat sich da aber noch nichts.
Dann hast Du ja bald eine Orleanderwohnung, überall kleine Orleanderpflänzlein 😀 liebe Elke
LG Bernhard
Na ja, sie gedeihen nicht überall 😀.
Warte es doch ab, in diese Ecke paar Samen und dort …
LG Bernhard
Ich denke jedes Jahr immer wieder darüber nach.
Und so hast du die Samen in Sicherheit und kannst viele Oleanderchen ziehen, liebe Elke 🙂 . Deine Fotos sehen herrlich aus.
Herzlich, do
Das lass ich lieber sein. Vielleicht wenn das Klima noch wärmer wird … Kübelpflanzen, die bei Frost ins Haus müssen, mag ich dann doch nicht in rauen Mengen.