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„Einen Garten anzulegen, heißt an morgen zu glauben“

Dieses schöne Zitat von Audrey Hepburn kam mir heute in den Sinn, als ich überlegte, wie pervers es doch ist, dass ein Despot in dieser wunderbaren Jahreszeit ein Land und seine Menschen zu vernichten sucht. Nicht dass es überhaupt eine Jahreszeit gäbe, in der so etwas gerechtfertigt wäre, aber gerade jetzt kommt es einem so unwirklich vor. Hoffen wir, dass es ihm nicht gelingt und es bald Frieden gibt.

Mein Beitrag zu Novas Zitat im Bild

Ich verknüpfe heute mal wieder zwei Projekte. Das ist doch praktisch, da müsst auch ihr bei diesem herrlichen Wetter nicht so viel Zeit am PC verbringen 😉 Hier mein 365-Tage-Bild #85 für Bernhards Challenge:

Künstlerpech – dieser Bursche hätte sich mir eigentlich auch mit aufgeklappten Flügel zeigen können. Aber er wollte nicht. Stattdessen ist er gleich wieder fortgeflogen. Nun ja – kommt Zeit, kommt Tagpfauenauge oder ein anderer Schmetterling. Bisher habe ich immerhin schon Zitronenfalter und einen Kohlweißling fliegen sehen. Das macht doch Hoffnung.

Bergenie

An meiner alten und kleinen Magnolie gehen die ersten Blüten auf. Ich freue mich vor allem, dass sie mir den Rückschnitt nicht übelgenommen hat, den ich lange hinausgezögert hatte. Denn sie sah schon lange nicht mehr schön aus. Und nun treibt sie tatsächlich überall neu und auch von ganz unten gibt es seit zwei Jahren neue Triebe, die jetzt schon erste Blüten hervorbringen. Manchmal muss man einfach etwas wagen, auch mal gegen der Rat von Fachleuten, die es angeblich besser wissen.

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Meine 365-Tage- Märzgalerie

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