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Ich habe euch schon von dem neugierigen Rotkehlchen erzählt, das mich am Dienstag bei der Gartenarbeit begleitet hat. Ich musste es einfach fotografieren, hatte aber nur die Nikon Zfc mit dem Kit-Objektiv herumliegen. Ging aber ganz gut, denn das Rotkehlchen war sehr zutraulich und ich konnte auch mit den 50 mm ein paar nette Bilder machen.

Für Juttas Projekt „Close to the ground“:

Kleiner Vogel, großes Blatt (müsste zu einer Japananemone gehören)

Wie im Urwald. Das Grünzeug links gehört zu einer Kermesbeere.

Heute werde ich wohl endlich mal ins Gartencenter fahren und meinen Gutschein auf den Kopf hauen. – Gestern hatte ich zum ersten Mal Sickerwasser vom Bokashi-Eimer! Ich habe es gleich in einer 10 Liter Gießkanne entsprechend verdünnt und als Dünger ausgebracht. Der Geruch war nicht nur säuerlich, ein bisschen nach Gülle war auch dabei – irgendwie. Aber nicht wirklich unangenehm. Vermutlich habe ich an Aktivkohle gespart. Der Eimer ist nun voll und muss mindestens zwei Wochen geschlossen bleiben, um zu fermentieren. Was ich anschließend damit mache, weiß ich im Moment noch nicht. Entweder lasse ich ihn zwischen den zwei Kompostern hinter dem Carport vererden oder ich vermische ich ihn mit dem normalen Kompost. Eine dritte Möglichkeit wäre, dass ich dort, wo ich im Herbst (oder noch vorher) meine Kornelkirsche einpflanzen will, ein Erdloch grabe, den Bokashi reinfülle und wieder mit Erde bedecke. Dann hätte ich dort für das Anpflanzen beste Startbedingungen. Hoffe ich jedenfalls. Vererden muss er unbedingt, aber das soll ja schnell gehen.

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