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Wer hat denn dem Wetter erlaubt, so zu regnen, wenn ich gerade an der Nidda einen Spaziergang mache? Ich hatte gehofft, dass es noch ein bisschen länger trocken bleiben würde, aber der Wettergott war mir nicht gewogen. Dank eines Regenschirms bin ich trotzdem gut gelaufen, nur für’s Fotografieren war es eher suboptimal.

Die Nidda führt mächtig Wasser, an den Stromschnellen rauscht es heftig. Video habe ich dieses Mal aber nicht gemacht. Ihr kennt das Rauschen ja von früheren Videos.

Immerhin konnte ich einen Graureiher fotografieren. Er ist heute mein Tagesbild Nr. 357 für die 365-Tage-Challenge, hosted by Bernhard.

ISO 2000 – f/6.3 – 1/200 Sek – 250 mm

Auf der gegenüberliegenden Uferseite entdecke ich noch einen Kormoran. Beide Fotos mit dem Nikkor DX 50-250 mm Telezoom an der Nikon Zfc.

Einstellung wie vor, nur ISO 800 – aber heftige Ausschnittvergrößerung


Mein Lieblingsbrücke verschwindet beinah im Nebel – eine fast mystische Stimmung. Und am Biberbau tut sich auch nichts, außer dass hin und wieder mal eine Ente auftaucht. Inzwischen sind Kamera und ich doch etwas nass geworden – Zeit, den Heimweg anzutreten.

Jetzt schüttet es auch wieder wie aus Eimern. Da hatte ich vorhin noch halbwegs Glück. Ich mache mich jetzt mal ans Kuchenbacken. Einige von euch werden morgen vermutlich gar nicht mehr ins Netz gehen, deshalb hier noch mal an alle:


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Auch verlinkt mit Gartenwonne/Winterglück: https://gartenwonne.com/2022/12/weihnachten/