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Mehr Kontrast zwischen meinem Headerbild fürs Projekt und den folgenden Fotos geht kaum *lach*. Vielleicht muss ich mir für das Headerbild doch noch mal etwas anderes überlegen. Immer noch reichlich Kontrast, aber nicht mehr ganz so verspielt. Ich habe mir erlaubt, das Headerbild zu ersetzen. Das vom Dezember 2022 war aber auch nicht schlecht.

Es geht noch einmal in die Bürostadt Niederrad, wo ich gestern den Platzhirsch „erlegt“ habe 😉. Heute zeige ich für Novas „T in die neue Woche“, den Eingang zu einem der neuen und ziemlich beeindruckenden Bürogebäude, außerdem noch einige andere Bilder. Es ist ein Stadtteil der Glaspaläste.

Canon EOS R7 und Canon RF-S 18-150 mm, ISO 3200 – f/10 – 1/320 Sek – 28 mm

Ich gebe mir ja alle Mühe mit der Perspektive, aber so ganz bekomme ich das dann doch nicht hin. Daten wie oben, nur Brennweite 18 mm

Ein sehr interessanter Gebäudekomplex ist das 1990 erbaute Atricom, in dessen Inneres ich bisher immer nur einen Blick von außen werfen konnte.

Das aus drei x-förmigen Bauten bestehende Haus hat eine mit 50 Meter Höhe auffallend große Eingangshalle, die verglast und begrünt ist. Riesig ist die dynamische Plastik des Filmausstatters Rolf Zehetbauer, die mit einer Höhe von 22 Metern die Halle füllt. Die Mosaikbäume symbolisieren die Begriffe „Phantasie – Präzision – Mobilität“. An den Wänden der Halle schießen sechs Express-Aufzüge hoch und nieder und versorgen die elf Büroetagen – ein Schauspiel, dem man von der in der Halle befindlichen Cafeteria folgen kann.Quelle: Architekturführer Frankfurt am Main. Von Bernd Kalusche und Wolf-Christian Setzepfand. Berlin 1997
Ob diese Cafeteria nur für Firmenangestellte ist oder auch für Besucher, weiß ich nicht. Jedenfalls ist sie nicht in Betrieb. Da es im Internet auch kaum Fotos gibt, vermute ich fast, dass Fotografieren dort sowieso verboten ist.

Heute wieder Schietwetter – Dauerregen ist angesagt. Da wird’s eher nichts mit rausgehen und Fotografieren. Ich wünsche euch einen gemütlichen Sonntag.

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