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… nein, so ganz voll war er nicht. Aber ins Gartencenter fahren und nur gucken, das geht ja auch nicht. Ein paar Kleinigkeiten mussten mit und eine etwas größere Kleinigkeit – ein neue Kamelie. Die vom letzten Jahr hat den Winter nicht überlebt. Zumindest die Blütenknospen und die Blätter nicht. Es gibt aber neue Blattknospen, deshalb gebe ich die Hoffnung nicht auf, sie doch noch retten zu können. Nur in diesem Frühling wird das nichts mehr.

Hat was von Erdbeerjoghurt 😉 Eine einzelne, bereits vorhandene Blüte hat den Transport nicht überlebt. Aber die Knospen sind noch alle dran.

Stiefmütterchen und Primeln gehen vor der richtigen Bepflanzung als Farbkleckse immer.

Die ersten wilden Schlüsselblumen öffnen nun auch ihre Blüten.

Die Krokusse am Teichrand werden bald von Wildtulpen und Schachbrettblumen abgelöst werden. Für den Sumpfbereich habe ich mir noch Amerikanische Sumpfiris (Iris versicolor, blau) mitgebracht, aber nicht fotografiert. Da sieht man im Moment nur Grünzeug. Rund um den Teich muss ich, so wie überall im Garten, eine ganze Menge machen. Der Garten ist in die Jahre gekommen und das nicht zu seinem Vorteil. Aber schön langsam. Einen Vorzeigegarten muss ich nicht haben.

In Diedenbergen nisten Störche schon wieder auf den Strommasten. Die werden auch nicht klüger. Um die Ecke in Weilbach gibt es die schönen Plattformen, die man extra für sie gebaut hat. Aber die werden einfach nicht angenommen.