Und eigentlich ist es eh blöd, das ohne Bild zu erzählen. Aber das ist wieder typisch Elke, die Motive findet und vergisst, sie zu fotografieren. Im Video vom vorigen Beitrag seht ihr so eine Art Behelfsbrücke aus wackeligen Steinen über den Altarm der Nidda. Davon gibt es einige. Und neben einer dieser „Brücken“ lagen gestern eine klatschnasse, schwarze Hose, nasse Socken und Schuhe. Aber weit und breit war kein Mensch zu sehen. Da muss doch wer ausgerutscht und ins Wasser gefallen sein. Mein absoluter Albtraum gestern auf den glitschigen Wegen. War derjenige nun halbnackig so nach Hause gegangen? Sehr merkwürdig! Warum habe ich von den Klamotten bloß kein Foto gemacht 😠. Aber ich war so damit beschäftigt, nicht selbst auszurutschen, dass ich einfach nicht auf die Idee gekommen bin.
ohh–
schon seltsam
schon kein Vergnügen bei dem Wetter ins Wasser zu fallen
aber dann noch wahrscheinlich in der Unnerbüx
die ja wohl auch nass war heim oder zum Auto zu laufen??
Muss äußert unangenem sein 😉
aber warum er seine Sachen nicht mitgenommen hat ..
da kann man jetzt wild spekulieren..hihi
liebe Grüße
Rosi
Wir werden die Antwort vermutlich niemals bekommen 🤩.
Ein rätselhaftes Ereignis liebe Elke und eine Inspiration für dein nächstes Buch? Hoffe nur, dass es kein tragisches Ende genommen hat für eine männliche Person…Ich glaube, ich hätte der Polizei einen Tipp gegeben…
Sei herzlich gegrüßt in deinen Tag, Lissi
Ich habe zu keinem Zeitpunkt an ein Verbrechen gedacht. Vielleicht wenn es Frauenkleider gewesen wären … Aber nein, die hätte doch niemand so liegengelassen.
Vielleicht hat der Nasse dich kommen sehen und wollte nicht gesehen werden. Aber die Hoffnung, dass die Sachen trocknen, musste er, was immer er sich gedacht hat, aufgeben.
Herzlich, do
Ich werde das Rätsel wohl nicht mehr lösen. Aber vielleicht hat Edith recht und ich sollte mich davon endlich mal wieder zu einem neuen Krimi inspirieren lassen.
Hallo liebe Elke,
ja das liest sich wirklich sehr merkwürdig. Ich hätte mich nicht ausgezogen egal wie nass, dann wäre ich lieber schneller nach Hause geeilt, aber wer weiß … gut das Du nicht hineingefallen bist, denn bei so rutschigem Untergrund geht das manchmal schneller als gedacht.
Aber eigentlich bin ich ja hier um mich für Deine lieben Wünsche zu bedanken liebe Elke!
Liebe Grüße
Kirsi
P.S. Vielleicht solltest Du wieder mit dem Schreiben anfangen?!
Ich denke tatsächlich darüber nach *lach*. Ich hoffe, du hattest einen schönen Geburtstag.
Sonderbar ist das schon und man kann spekulieren was dahinter steckt. Vielleicht mußte jemand ganz schnell Klamotten wechseln, um nicht erkannt zu werden. Du könntest ja eventuell die Polizei verständigen, vielleicht ist es ganz harmlos und jemand hat nur Altlasten entsorgt. Thema für den nächsten Krimi??
Lieebe Grüße
Edith
Ich weiß nicht. Die Sachen waren klatschnasse und eigentlich so abgelegt, wie man es vielleicht machen würde, wenn man aus irgendeinem Grund durchs Wasser waten will. Aber dann wären es ja eher trockene Klamotten gewesen. Und die hätte man auch nicht auf diesen leicht moderigen Boden gelegt. Ich schreibe ja nicht mehr, aber eine Idee wäre es schon: ‚Verschollen im Auwald‘.
Das kann ich mir irgendwie nicht vorstellen. Eigentlich würde man in so einem Fall doch seine Sachen mitnehmen.
Liebe Grüße
Jutta
Das war wirklich seltsam. Aber da war niemand weit und breit. War auch gut so. Wenn da so ein Halbnackter aus dem Gebüsch gekommen wäre, dann wäre ich wohl schon etwas erschrocken. Es waren auf alle Fälle Männerklamotten.