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Marius möge mir den ‚Kamerarückschritt‘ vergeben, aber ich liebe die kleine Olympus OM‑D E‑M5 Mark III jetzt schon. Und ich bin mir sicher, wenn ich sie erst mit all ihren Raffinessen ordentlich im Griff habe, und nicht nur Fotos in der Abenddämmerung mache, werden diese genauso gut sein, wie meine Fotos mit der Nikon oder der Canon. Gestern war ich aber mal wieder nur am Abend unterwegs. Vormittags hatte ich keine Zeit und anschließend war mir die Hitze einfach zu heftig. Nachmittags habe ich ein bisschen Kameratheorie studiert (siehe Fotoblog).

Mein erster Stopp war das Albright-Haus um die Ecke, dessen Vorgarten bereits wieder komplett verwildert ist. Da passiert nach wie vor nichts, trotz des neuen Bauzauns. Hier habe ich dann auch gleich das „T“ in die neue Woche für Novas Projekt fotografiert und ein paar Blümchen und Gräser, die mir im Gestrüpp aufgefallen sind. (Den Eingangsbereich meine ich übrigens nicht mit dem verwilderten Vorgarten. Der sieht rechts und links davon ganz anders aus.)


Zebragras
mag ich gern, habe ich auch im Garten. Kann es sein, dass das preiswerte 25 mm-Lumix-Objektiv gerne mal ein Seifenblasen- oder Bubble-Bokeh erzeugt? Oder eher doch ein Donut-Bokeh?

Ich denke, das reicht erstmal. Ist nun eigentlich doch kein richtiger Abendspaziergang geworden. Bei diesen Bildern war es noch halbwegs hell. Aber wenn ich schon mit einem Sonnenuntergang im Header angefangen habe, gibt es auch noch einen am Ende.

Wann immer ihr das heute lest – ich wünsche einen angenehmen Sonntag und uns allen eine gute neue Woche. Mal schauen, wie lang dieses tolle Spätsommerwetter noch anhält.