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… möchte man sich bei diesem S**wetter da draußen. Da hilft auch kein Regenschirm mehr. Seit heute Morgen haben wir abwechselnd Schnee, Schneeregen, nur Regen und zu allem Übel auch noch starken Wind – echt ätzend. Das Ganze bei ungefähr 2° bis max. 3°C. Na, wenigstens muss ich heute nicht vor die Tür. In diesem Winter denke ich häufig an die Obdachlosen, die all dem ziemlich schutzlos ausgeliefert sind. Liegt vielleicht auch an dem Krimi, den ich kürzlich gelesen gehört und hier erwähnt habe (Die Springflut). Der hat mich ziemlich beeindruckt und ein Teil davon spielt im Stockholmer Obdachlosenmilieu. Ich habe ihn mir jetzt auch noch mal als Printausgabe gekauft (gebraucht bei medimops – immer eine Empfehlung). Sozusagen als Fachliteratur. Ich will ganz genau wissen, was mich daran so fasziniert hat. Und nur in einem gedruckten Buch kann ich wild unterstreichen und Anmerkungen einfügen. Was ich sonst in Büchern nicht mache! Und in einem elektronischen Reader nicht geht.

Aber ich schweife ab. Als ich mir vorhin einen Kaffee gemacht habe, kam mir die Idee, ein Ü-Ei-Püppchen mit Regenschirm unter den Auslauf zu stellen und noch mal zu spülen. Das gab zusammen mit einer nassen Fensterscheibe mein Headerbild. Und das erste Foto für Juttas Digital-Dienstag. Hier das Ausgangsfoto:

Und so sieht der Blick nach draußen aus – bäh!

Und was ist nun mit meinem Kaffee? Ach ja – klar … Ja, den habe ich inzwischen getrunken.

Natürlich nicht, ohne damit noch ein bisschen herumzuspielen.

Zwischenzeitlich habe ich in meiner Küche Schlittschuhlaufen geübt. Mir ist eine Flasche Öl aus der Hand gerutscht, auf den Fliesen zerschellt und … Na, den Rest könnt ihr euch denken. Das war beim Kochen. Aber vorher hatte ich schon mit Öl-in-Wasser herumgespielt. Hätte ich vielleicht nicht machen sollen 🙁


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