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Jedenfalls die Wildnis im eigenen Garten 😉 Heute war Gartentag, fast rund um die Uhr. Herrliche Sonne und mit 17°C so warm, dass ich mich sogar in den Teich getraut habe. Also mit Gummistiefeln. Und tief ist er ja auch nicht. Das ging wirklich. Schmodder ohne Ende will rausgeholt werden und das habe ich gemacht. Auch das Wollgras auf der kleinen Pflanzinsel zurückgeschnitten, damit die Sumpfdotterblumen Licht und Luft bekommen. Heute ging es überhaupt rund um den Teich zur Sache. Den Zierahorn habe ich mal etwas zurückgeschnitten, das abgeworfene Laub darunter entfernt und endlich – endlich die alten Schwertlilien ausgegraben. Das war schon längst alles überfällig.

Das Tagesfoto Nr. 52 muss also nach Gartenarbeit aussehen. Geht gar nicht anders. Viel fotografiert habe ich sowieso nicht. Wenn ich am Arbeiten bin, dann wird auch gearbeitet.


Aber das vertrocknete Laub des Zierahorns leuchtete in der Sonne so schön warm, dass ich dann doch ein Foto gemacht habe.

Canon EOS R7 – 400 mm – ISO 200 – f/8 – 1/60 Sek (da hatte ich aber Glück, dass sich die kleine Blaumeise nicht bewegt hat)

Heute habe ich auch tatsächlich die ersten Blütentieftaucher entdeckt, aber das sind noch sehr wenige. Und ich bilde mir ein, dass ein Schmetterling an mir vorbeigeflogen ist. Kann ich aber nicht beschwören.

Makro im Freien muss ich erst wieder üben. Das klappt noch nicht so, wie ich es gerne hätte. Und schon gar nicht, wenn man es so nebenbei macht 🙁

Und jetzt bin ich aber auch mal wieder ganz schön fertsch . . .  Ab in den Sessel und Füße hochlegen.