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Herzlich willkommen zum Naturdonnerstag. Draußen pfeift der Wind ums Haus, seit Wochen ist es nun nass-kalt und ungemütlich. Im Garten ist nichts los und Fotospaziergänge kann man vergessen. Also gibt es heute mal wieder Natur in Form von Gemüse.

Welcome to Nature Thursday. Outside, the wind whistles around the house, for weeks now it has been wet and cold and uncomfortable. There is nothing going on in the garden and photo walks can be forgotten. So – today nature again comes in the form of vegetables.

Ich habe euch schon einmal Ofengemüse vorgestellt. Das gibt es heute wieder, aber es geht mir dieses Mal um die Süßkartoffel. Für mich ein Gemüse, dem ich mich bisher nur zögernd genähert habe. So ähnlich wie früher dem Kürbis.


I’ve shown you  oven vegetables before. It’s back today, but this time it’s about the sweet potato. For me, it is a vegetable which I have rarely eaten. Similar to the pumpkin in the past. Please have the following text translated by Google Translater. I don’t speak English very well. Therefore, everything below only on German.

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Die Süßkartoffel (Ipomoea batatas)

Die Süßkartoffel (auch Batate, Weiße Kartoffel oder Knollenwinde genannt) stammt ursprünglich aus den tropischen Gebieten Südamerikas. Sie wurde als Kulturpflanze von allen lateinamerikanischen Hochkulturen verwendet. Nach Südostasien wurde sie nach heutigen Erkenntnissen von den Spaniern im 16. Jh. gebracht, die sie in ihrer Kolonie auf den Philippinen eingeführt haben. Heute ist der größte Produzent der Süßkartoffel  die Volksrepublik China. Mit der Kartoffel ist die Süßkartoffel nur entfernt verwandt. Der süßliche Geschmack der Bataten oder Süßkartoffeln beruht auf ihrem hohen Gehalt an Zucker und Stärke. Ein „Schlankmacher“ ist sie also nicht, enthält aber viele gesunde Vitamine – wesentlich mehr Vit E, Vit A und Betacarotin als die Kartoffel. Dafür fast kein Vitamin C. Siehe auch Tabelle bei Wikipedia.


Ich habe heute neben der Süßkartoffel noch Karotten, Zucchini, Fenchel, Zwiebel und Paprika geschnippelt und alles mit Rapsöl, Pfeffer, Kräutern, etwas Salz, Chili und Knoblauch für eine halbe Stunde mariniert. Das Ganze kam dann für 30 Minuten bei 200°C in den Backofen. Die Süßkartoffel verhält sich ähnlich wie ein Hokkaidokürbis. Sie muss nicht vorgekocht werden. Man muss sie eigentlich auch nicht schälen. Aber die Schale sah mir dann doch irgendwie nicht so ganz appetitlich aus, deshalb habe ich sie mit einem Sparschäler ganz dünn geschält.

Zum Gemüse dazu gab es Gemüsebuletten und vegane „Hack“-Bällchen. Hat zusammen wunderbar geschmeckt. Das Gemüse schnurrt im Ofen enorm zusammen. Ihr könnt euch das ruhig auch mal für eine einzelne Person machen. Und was nicht aufgegessen wird, kann man auch noch als Salat kalt weiterverwenden.

Ich hoffe, dass sich das Wetter im Dezember demnächst mal etwas freundlicher zeigt. Aber heute habe ich im Garten weder Vogel noch Eichhörnchen gesehen. Ich würde euch in zwei Wochen gerne mal wieder einen tierischen DND präsentieren.

Archivbild – Dezember 2020

Das war es von meiner Seite. Nun freue ich mich auf eure Beiträge. Um Mitternacht geht’s los. Bis Sonntag um Mitternacht könnt ihr eure Beiträge zum Naturdonnerstag verlinken. Bitte maximal zwei Beiträge. Der nächste DND dann wieder am 16.Dezember.

That’s it. Now I’m looking forward to your postings. DND starts at midnight. You can link your articles to Nature Thursday until midnight on Sunday. Please make a maximum of two postings. Remember: The next DND will be back on December 16th.

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