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Herzlich willkommen zu einem neuen Naturdonnerstag. In diesem Jahr sprießen bei uns die Pilze aus dem Boden wie selten zuvor. Seit dem letzten Naturdonnerstag war das Wetter nur an einigen Tagen brauchbar. Deshalb habe ich auch nicht allzu viel an neuen Bildern zu bieten. Wer die Fotos vom Falkenhof nicht gesehen hat (mein zweiter Beitrag letzte Woche), mag vielleicht da noch mal gucken.

Welcome to a new Nature Thursday. This year mushrooms are springing up like never before. Since the last natural Thursday, the weather has only been usable on a few days. That’s why I don’t have too many new pictures to offer. If you haven’t seen the photos of the Falkenhof‘(my second post last week), you might want to take another look.

Ginkgobaum in Wiesbaden. Wiesbaden is the Hessian state capital
Ginkgo biloba hat im Herbst immer eine herrliche Farbe

Ich hatte wenig Zeit für Wiesbaden und vor allem keine Münzen für die Parkuhr. Neben dem Erpel oben im Headerbild habe ich nur unzählige Nilgänse gesehen. In den Bäumen quietschten die Halsbandsittiche, aber gesehen habe ich keinen.
I had little time for Wiesbaden and above all no coins for the parking meter. In addition to the drake in the header image above, I only saw countless Egyptian geese. Ring-necked parakeets squeaked in the trees, but I didn’t see any.

Am Montag war ich im Taunus unterwegs und zwar, wie schon kurz erwähnt, rund um den Kapellenberg in Hofheim. Da sind mir die vielen Pilze aufgefallen.
On Monday I was out and about in the Taunus, as already briefly mentioned, around the Kapellenberg in Hofheim. That’s when I noticed lots of mushrooms.


Ein Riesenschirmling, vermutlich ein Parasol. Stiel und Hut sprechen dafür. Das ist momentan so ziemlich der einzige Pilz, bei dem ich mir halbwegs sicher bin.

Der Hut ist schuppig, der Stiel genattert, der Ring lässt sich verschieben, die Lamellen sind weißlich-gelb. Würde man den Pilz aus der Erde ziehen, wäre der Stiel unten leicht knollig. Das Fleisch darf sich nicht gelb verfärben. Dann wäre es der Safran-Schirmling, von dem es auch giftige Arten gibt.

Waldmistkäfer (Anoplotrupes stercorosus)


Nicht freilaufend – keine Panik! Bei Wildschweinen und ihren winzigen Augen kann man den Tieraugen-Autofokus der Kamera komplett vergessen.

Hier hätte ich beinahe wieder ein Mini-Video gedreht. Aber es ist doch verdammt schwer, mit der Kamera über Stock und Stein zu laufen, ohne dabei ständig zu stolpern. Respekt für all die YouTuber, die das hinbekommen. Aber die meisten sind auch etwas jünger als ich. Wer will sich schon im Wald die Knochen brechen? Ich musste bei den teils feucht-glitschigen Wegen sowieso aufpassen.

Ich weiß übrigens nicht, was der weiße Kern (?) links unten auf dem Blatt ist. Nur falls jemand fragen sollte. Nachtrag: Es handelt sich um eine Buchenblattgalle. Danke, Rosi!

„Gepuffte“ Pilze – erinnern mich etwas an Fladenbrot 😉  Fragt mich bitte nicht nach Namen! Ich habe keine Ahnung.

Dieser Blick hat mir gut gefallen, kommt aber auf dem Foto irgendwie etwas zu unruhig rüber.


Die sehen richtig gut aus. Weiß zufällig jemand, wie diese Pilze heißen? Der ist ja schon sehr auffällig. Alle Fotos mit der Canon EOS R7 und dem RF-S 18-150 mm Kit-Objektiv fotografiert.

Mein zweiter Beitrag: Zwischen zwei Regenschauern – mal wieder Eichhörnchen 😉

Und das war’s für heute und von meiner Seite. Nun freue ich mich auf eure Beiträge. Bitte maximal zwei posts pro Teilnehmer. Die Linkparty öffnet um 00:00 Uhr (Donnerstag) und schließt um 00:00 Uhr am Sonntag. Und wenn ihr wollt, seht euch gerne auch auf der Startseite nach weiteren interessanten Beiträgen um. Zum nächsten DND lesen wir uns wieder am 27. Oktober.
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