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Für Juttas Projekt „Close to the ground“ habe ich sehr spezielles „Fallobst“ aus dem Arboretum mitgebracht 😉

Es sind nicht die Eschborner Kutschpferde, die hier ihre „Äpfel“ fallen lassen, sondern Reitpferde. Ab und zu muss man diesen Hinterlassenschaften ausweichen. Aber das ist halb so wild. Hundehaufen stinken mehr. Ich habe heute Vormittag den Spaziergang durchs Arboretum gemacht, den ich ja eigentlich schon am Sonntag hatte machen wollen. Aber so war’s auch schön und vermutlich sogar besser, weil weit weniger Betrieb als an den Wochenenden.

Apropos Hunde – denen gefallen die neuen Bänke wohl auch 🙁 .

Aber wer will sich schon mitten in die Brennnesseln setzen?

Ich werde jetzt auch mal ein bisschen „abhängen“. Es ist ganz schön warm. Mehr Fotos aus dem Arboretum dann zum Naturdonnerstag. Mal gucken, was ich mir über den Persischen Eisen(holz)baum anlesen kann. Parrotia persica habe ich heute bei unserem großen Baum- und Gartencenter geordert. Der wird dann vermutlich Ende Oktober gepflanzt werden. Uns fehlt schon lange ein größeres Gewächs und wir wurden ja auch vom Grünflächenamt vor 4 oder 5 Jahren dazu verpflichtet, als unsere Fichte gefällt werden musste. Ich konnte mich ewig nicht entscheiden, was es werden sollte. Der Eisenholzbaum war dann heute Liebe auf den ersten Blick, als ich noch zwischen Eberesche und Amberbaum schwankte. Ich bin gespannt, ob er so rechtzeitig gepflanzt wird, dass wir noch etwas von der prächtigen Herbstfärbung mitbekommen.

Bevor ich mich heute Vormittag auf den Weg gemacht habe, zeigte mir der strahlend blaue Himmel noch kurz vor 11 Uhr einen gut erkennbaren Mond.

Nikon Zfc & Nikkor Z DX 50-250 mm; ISO 100 – f/10 – 1/200 Sek