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Dass ich alles andere als eine Frühaufsteherin bin, ist wohl hinlänglich bekannt. Aber heute war Heizöl für’s alte Haus avisiert. Und wenn die sagen, sie kommen zwischen 8 Uhr und 10 Uhr, dann sollte man möglichst schon kurz nach Sieben in den Puschen stehen. Und natürlich waren sie um halb acht schon da. Das war aber auch mal nicht schlecht. Denn nach dem Regen gestern kam heute Morgen die Sonne wieder zum Vorschein und hat den nassen Garten glänzen lassen. Außerdem waren unzählige Meisen unterwegs. Noch erwischt man sie nicht sonderlich gut, denn die Sträucher haben noch kaum Laub verloren. Das Vogelfutterhaus haben wir gestern wieder aufgestellt. Ist vielleicht noch etwas früh, aber dann wissen die Kerlchen schon mal, wo es etwas gibt, wenn es dann nötig wird.

Morgengesang


Regennass und von der Morgensonne angestrahlt: Da muss ich in Photoshop an keinem Regler mehr drehen, um die Farben zum Leuchten zu bringen.

Suchbild: Da sitzt auch noch eine kleine Meise. Wer findet sie?

Ich war dann anschließend in der Schwanheimer Düne unterwegs. Das war ganz herrlich. Die Bilder gibt es . . . genau, morgen beim Naturdonnerstag!

An den winzigen Blüten meiner Teppichaster ist auch ganz schön viel Betrieb.


Das Grüne Heupferd mal nicht auf einem Rosenblatt. Da macht es sich natürlich besser. Die gefiederten Blätter des Zierahorns sind etwas sehr unruhig und der Farbkontrast nicht einmal so stark, wie ich dachte.